DEV-Vereinsausflug nach Holland (Teil 1)

Beiträge zu aktuellen Museumsbahnen außerhalb von Bruchhausen-Vilsen
verdennis
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DEV-Vereinsausflug nach Holland (Teil 1)

Beitrag von verdennis »

Hallo alle miteinander!

Die neue DME ist ab heute im Druck, daher habe ich jetzt endlich mal wieder etwas Zeit für Internetforenpublizistik.

Am 22. und 23. Oktober unternahm eine rund 40 Personen starke Aktivengruppe des DEV einen Vereinsausflug in die Niederlande. Unterwegs wurden noch zwei Zusteigende bei Oldenburg aufgenommen. Das war natürlich die passende Gelegenheit für die erste Frühstückspause mit leckeren Horsd’œuvre:

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Erstes Ziel in den Niederlanden war die STAR-Museumsbahn in Stadskanaal...

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...wo ein Dieselzug nach Veendam auf uns wartete:

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Im Büffetwagen (württ. Bauart, ex Mindener Kreisbahn) wurde fleißig weitergenascht:

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Nach der Ankunft in Veendam ging es im Bus weiter zur Sammlung meterspuriger Kleinbahnfahrzeuge von Wim Pater:

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In einer Depothalle standen einige unlängst geborgene Schätzchen vor der Witterung geschützt abgestellt: Links ein PwPost4 ex Kleinbahn Piesberg-Rheine auf einem OEG-Güterwagenfahrwerk (baugleich DEV-148), rechts zwei Schweizerische Güterwagen:

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Dahinter stehen vier kleine, zweichsige OEG-G-Wagen aus den Anfangsjahren als Dampfstraßenbahn. Dieser hier stammt von der Märkischen Museumseisenbahn, rechts daneben der ex DEV-128:

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Dieser ebenfalls aus Plettenberg übernommene OEG-O-Wagen ist baugleich mit den DEV-Wagen 140 und 141:

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In einer anderen Halle stehen die überwiegend bereits restaurierten Schätzchen abgestellt:

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Dieser G-Wagen ex Regenwalder Kleinbahn konnte in Polen geborgen werden und wurde mustergültig in seinen Urzustand restauriert. Nur die Beschriftung fehlt noch:

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Interessant ist die hölzerne Stützkonstruktion für das Krantragegestell:

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Neben Schienenfahrzeugen und Dampfmaschinen gibt es auch landwirtschaftliche Geräte wie diese Dreschmaschine als Ladegut, die auf einem ex Langeooger Schwesterwagen von DEV-123 steht:

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Ein Dampfkessel neben der 99 5606, der ehemaligen 5i der Franzburger Kreisbahn.

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Die andere Seite der Schwester der FRANZBURG: Erst in diesem Sommer wurde die Lok von ihrem bisherigen Denkmalstandort in Schwäbisch Gmünd geborgen. Man beachte die Energiesparlampen in den Scheinwerfern...:

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Schwer beeindruckt zeigten sich alle Exkursionsteilnehmerinnen und -teilnehmer von der Sammlung und der sorgfältigen Aufbewahrung:

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Das Hochregallager ist voll mit restaurierten Radsätzen und nachgefertigten Ersatzteilen:

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Wim Pater im Gespräch mit DEV-Kollegen:

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Von der Kehdinger Kreisbahn stammt dieser kleine G-Wagen mit Bremserhaus ursprünglich. Nach der frühen Stilllegung dieser Kleinbahn in den 1930ern wurde er nach Hinterpommern verkauft und gelangte dann in die Pater'sche Sammlung. Auch er ist inzwischen mustergültig restauriert. Der Wagenkasten eines Schwesterwagens war jahrelang im Technikmuseum Stade ausgestellt - auch er gehört inzwischen Wim:

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Optisch und technisch gesehen ist diese kleine Krauss von 1894 eine Feldbahnlok, sie war aber immer schon meterspurig. Nach einer Restauration in Großbritannien war sie zeitweilig bei der Selfkantbahn beheimatet, eignet sich aber kaum für den Betriebsdienst und eine bahnamtliche Zulassung:

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Vier kleine OEG-O-Wagen stehen hinter der Lok. Sie wurden ebenfalls bereits restauriert und auch beschriftet. Die Lackierung orientiert sich an historischer Vorlage, allerdings wurden der einfacheren Pflege wegen die Rahmen bewusst nicht wieder grau lackiert:

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Neben der O-Wagenreihe stehen fünf weitere restaurierte G-Wagen pommerscher Lenz-Kleinbahnen:

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Was bei Museumsbahnen immer wieder leidet, ist die Inszenierung des ländlichen Güterverkehrs. Wim bemüht sich daher nicht nur um den Erwerb und die Restaurierung von Fahrzeugen, sondern auch die Bereitstellung von Ladegut-Requisiten:

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Auch bei diesem kleinen G-Wagen aus Hinterpommern fehlt noch die Beschriftung:

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Vor 15 Jahren sah er Dobra noch so aus (der braune Wagen im Vordergrund):

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Blick entlang der Güterwagenreihen: Der O-Wagen im Vordergrund der frühere DEV-114:

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Ein ex Langeooger Flachwagen wurde wieder zu einem StMB-Weyerpersonenwagen rekonstruiert - allerdings bereits vom Vorbesitzer Ludger Guttwein:

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Das Innere des Wagens: Man sieht sich veranlasst, sich vor dem Betreten die Schuhe auszuziehen:

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Neben der kleinen grünen Krauss gibt es auch diese nur minimal größere Krauss-Dampflok von 1908. Sie war in Argentinien im Einsatz. Ihr Gebrauchswert ähnelt dem der grünen Schwester:

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Gegen Mittag wurde Catering aufgefahren: Senf- oder Gemüsesuppe oder gebratenen Schinken gab es zur Auswahl:

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Essen und Impressionen müssen jetzt erst mal verdaut werden:

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Draußen stehen einige Schweizer Güterwagen, die als Ersatzteilspender fungieren. Der Kessel auf dem Flachwagen ist der Dampfspeicherkessel der Kastenlok RUR der Selfkantbahn, die gegenwärtig wieder einen Eigendampferzeuger erhält:

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Weiter ging es dann nachmittags nach Groningen zu einer Grachtentour rund um die Altstadt:

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Warten auf den Einstieg in das flache Grachtenboot:

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Bei dem mäßigen Wetter musste das Dach leider geschlossen bleiben:

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(wird fortgesetzt)
verdennis
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Re: DEV-Vereinsausflug nach Holland (Teil 1)

Beitrag von verdennis »

(Fortsetzung)

Nach der Kahntour blieb noch etwas Zeit übrig, sich den Groninger Hauptbahnhof anzuschauen:

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Das wunderschön restaurierte Empfangsgebäude zeigt sich mit all seiner Pracht:

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Eine Augenweide ist die neobyzantinische Decke in der Eingangshalle:

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Auf dem Bahnsteig:

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Bei Nahverkehrsstrecken ist es in den Niederlanden inzwischen üblich, Bahnsteiggleise an größeren Bahnhöfen streckenbaulich und signaltechnisch zu unterbrechen. So spart man sich obendrein eine Unter- oder Überführung:

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Keinen Durchgang bieten inzwischen auch die markanten "Koploper"-Schnellzugtriebwagen der NS mehr: Die Stirnübergänge zum Kuppeln mehrerer Züge sind heute fest verschlossen, aber der Lokführer genießt weiterhin seinen Kanzelblick:

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Stadler GTW der Privatfirma SPURT übernehmen heute Nahverkehrsleistungen rund um Groningen:

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Gegen Abend trafen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Exkursion dann im Hotel in Zuidlaren ein:

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Die Gruppe beim Abendessen: Wer sich sieht, darf sich speichern, wer sich nicht (oder sogar noch größer) sehen will, schickt mir bitte eine Nachricht:

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Am nächsten Morgen ging es mit Bus durch die Neulandpolder und südlich ums Ijseelmeer herum nach Enkhuizen. Dort wartete schon die "Friesland", ein altes Passagierschiff von 1956, das uns nach Medemblik bringen sollte. Wir trafen gerade noch rechtzeitig am Anleger ein:

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Direkt neben dem Hafen liegt der Endbahnhof der Strecke von Amsterdam nach Enkhuizen:

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Ein typischen Plattboden-Segelschiff mit den markanten Seitenschwertern zur Stabilisierung:

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Trotz des kühlen Herbstmorgens nutzten die DEV'ler die Schifffahrt zum Palaver auf den Decks:

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Die alte Hafeneinfahrt von Enkhuizen:

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Die Altstadt:

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Der Blick in die Ferne:

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Pünktlich zum 12-Uhr-Glockenspiel legten wir in Medemblik an:

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Beim Verlassen des Schiffs...:

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...traf gleich ein Dampfzug der Museumsbahn Hoorn-Medemblik ein:

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Da die meisten nicht der Versuchung widerstehen konnten, den Zug zu fotografieren, wurde die Zeit beim Mittagessen in der Innenstadt etwas eng. Der Nachtisch entfiel daher bei einigen von uns, aber vom Fleisch war innerhalb der letzten 24 Stunden ja eh niemand gefallen: Auf dem Rückweg zum Bahnhof ergab sich noch dieses schöne Herbstmotiv:

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Am Bahnhof war unterdessen der zweite Dampfzug mit der holländischen T3 BELLO eingetroffen. Trotz der Normalspur besitzen einige der Wagen nur Mittelpufferkupplungen, weil sie entweder auf Schmalspurbahnen eingesetzt waren oder auf normalspurigen Dampfstraßenbahnen mit sehr engen Kurvenradien. Die Loks besitzen daher mitunter beide Kupplungssysteme:

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BELLO zog den interessanteren Wagenzug, bestehend aus alten Dampfstraßenbahnwagen. Dieser Wagen hier war eingesetzt auf der meterspurigen Stoomtram-Maatschappij Breskens-Maldeghem nahe der belgischen Grenze und wurde 1925 gebaut:

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Zwanzig Jahre älter ist Wagen 370 der einst kapspurigen Rotterdamsche Tramweg-Maatschappij:

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Ebenfalls meterspurig und zwischen der Scheldemündung und der belgischen Grenze im Einsatz war Wagen 8 der meterspurigen Zeeuwsch-Vlaamsche Tramweg-Maatschappij von 1916:

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Zwischen Groningen und dem Ijsselmeer betrieb die Nederlandse Tramweg-Maatschappij (NTM) ihr Normalspurnetz. Einige wenige Fahrzeuge blieben erhalten, z. B. der schmale grüne Wagen 205 von 1915:

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Aus dem selben Jahr stammt auch der elegante Wagen 21, der eine wechselvolle Einsatzgeschichte hat und u. a. bei der Gooische Tramweg-Maatschappij nahe Amsterdam eingesetzt war. Auch er war immer normalspurig:

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Ein ebenfalls immer schon nochmalspuriges NTM-Packwagentrio bilden die Wagen D6, E67 und P1:

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So schön dieser Zug auch war: Wir mussten nebenan mit der österreichischen Spantenwagengarnitur vorlieb nehmen. Kurz vor dem Einstieg in unseren Zug noch mal ein Blick entlang der Ladestraße mit einem 50er Peugeot 203:

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(wird fortgesetzt)
verdennis
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Re: DEV-Vereinsausflug nach Holland (Teil 1)

Beitrag von verdennis »

(Fortsetzung)

Vorbei ging es bei der Ausfahrt aus Medemblik an der alten Windmühle:

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Auch in den Spantenwagen war es gemütlich:

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Der alte Peugeot folgte uns durch die Wiesen:

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Niederländisches Idyll mit Kirche und Schafen:

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Am Bahnhof Wognum-Nibbixwoud gab es eine Zugkreuzung mit einem Dieselzug: Nr. 101 (Bj. 1935) gebaut und war ein früher Versuch der Verdieselung der NTM. Doch der Krieg und der danach rasch einsetzende Verkehrsträgerwechsel vereitelten die großflächige Verdieselung der niederländischen Dampfstraßenbahnen. Lok 101 kam schon 1942 nach Österreich und wurde 1990 nach Holland zurückgeholt. Seit 2014 steht sie auf der Museumsbahn Hoorn-Medemblik im Einsatz:

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Hilfspackwagen 102 war mal kapspurig und auf der Stoomtramweg-Maatschappij Oostelijk-Groningen nahe der deutschen Grenze zwischen Delfzijl und Ter Apel im Einsatz - und somit auch ganz in der Nähe von Wim Paters Sammlung, zu der übrigens auch zwei OG-Wagenkästen gehören:

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Während die meisten anderen Hoorn-Medemblik-Dampfstraßenbahnwagen von niederländischen Herstellern gebaut wurden, stammt der elegante Wagen 22 ex Gooische Stoomtram von 1904 von der Waggonfabrik Görlitz:

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Ein kleiner Ladekran steht vor dem letzten Wagen des Dieselzuges, ex RTM-Wagen 334. Von der RTM besitzt die Museumsbahn Hoorn-Medemblik insgesamt vier Stück, weitere sind im RTM-Museum in Ouddorp erhalten - in originaler Kapspur:

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Solche Ladeszenen mögen Wim Pater beeinflusst haben:

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Gleich geht es weiter nach Hoorn:

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Innenzylinder-Lok Nr. 26 "Ir.P.H. Bosboom" wurde 1922 von Hanomag für die kurzlebige Limbursche Tramweg-Maatschappij bei Maastricht gebaut und kam nach der Stilllegung ca. 1939 nach Deutschland, wo sie bis Anfang der 70er Jahre als Werklok im Einsatz stand. Dann kehrte sie als Museumslok zurück in die Niederlande:

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Foto aus dem Zug heraus: Am früheren Bahnhof Zwaag befindet sich noch eine Depothalle. Ob hier auch der alte DWK-Triebwagen der Moerser Kreisbahn drinsteht?

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Ankunft am Endbahnhof Hoorn mit seinen umfangreichen Gleisanlagen:

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Als Rangierhilfe dient eine LKM V22B von 1975: Die DDR-Lok gehört natürlich nicht zum historischen Bestand:

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Blick in die große Werkstatthalle:

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Dampflok "Neuehoffnungshütte II" wurde 1887 von Hohenzollern gebaut und war bis 1973 in Deutschland im Einsatz. Ähnliche Loks sind noch in deutschen Museen erhalten. In den Niederlanden hingegen erfüllt diese Lok eine wichtige Stellvertreterfunktion für baugleiche Lok der NS, von denen hier ansonsten kein Exemplar mehr erhalten ist. Daher wird sie als Lok 6513 der NS wieder auferstehen - freilich ergänzt um die obligatorische Mittelpufferkupplung:

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Blick in den Führerstand: Die jahrzehntelang andauernde Restauration steht kurz vor dem Abschluss, nächstes Jahr soll die Lok in Betrieb gehen:

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An diesem Güter- oder Gepäckwagen wird gerade gearbeitet:

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Die gebogenen Dachsparren entstehen aus Leimbindern neu:

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Stillleben mit Werkzeug:

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Funktionsmodell einer Dampfloksteuerung:

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Lok 30 wurde 1908 von Jung an das Gaswerk Rotterdam geliefert und war eine der ersten Damfloks der Museumsbahn Hoorn-Medemblik. Seit einigen Jahren wartet sie auf ihre Wiederinbetriebnahme:

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In Belgien 1929 gebaut und nahe Belgien als Werklok einer Stickstofffabrik eingesetzt war die Lok 5. Neben BELLO ist sie der einzige C-Kuppler der Museumsbahn:

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Lok 26 verweilt derweil in der Nachmittagssonne:

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Für Fotogüterzüge gibt es weitere Güterwagen:

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Das Bahnhofsgebäude wurde erst vor einigen Jahren nachgebaut:

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An die Depothallen am anderen Bahnhofsende kamen wir nicht heran:

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Typisch niederländisch und natürlich bestens gepflegt ist diese "Sik"-Kleinlok:

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...was man von diesem als Gartenhäuschen genutzten Nebenbahn-Personenwagenwrack nicht gerade behaupten kann: Mit zwei weiteren Wagen soll dies später mal den passenden Zug für Lok BELLO ergeben. Aber eine Förderstiftung hat schon die Restaurationskosten bewilligt:

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Nochmal der Blick über die gepflegten Anlagen:

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Auch die Anderen verschaffen sich ihre Eindrücke:

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In einem Museumsanbau wird die Geschichte der niederländischen Dampfstraßenbahnen erläutert:

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Funktionsfähige (!) Gasbeleuchtung am Bahnsteigdach:

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Kurz vor der Rückfahrt versammelt sich die Reisegruppe am Bahnhofscafé:

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Ein letzter Blick von der nahen Fußgängerbrücke:

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Gleich nebenan halten die Vorortzüge aus/in Richtung Amsterdam:

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...oder aus/in Richtung Enkhuizen: Beliebt ist die Dreieckstour Nahverkehr - Schiff - Museumszug:

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Auf der Rückfahrt wurde ein letzter Stop eingelegt auf dem Abschlussdeich über das Ijsselmeer:

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Links die Nordsee, rechts das seit 1932 abgetrennte Ijsselmeer:

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So, das war's zur DEV-Vereinsexkursion nach Holland. Vielen Dank an Kathy und alle anderen Organisatoren!

Schöne Grüße,

Dennis.
Regine
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Wohnort: Hamburg

Re: DEV-Vereinsausflug nach Holland (Teil 1)

Beitrag von Regine »

Hallo Dennis,

dir auch ganz herzlichen Dank für den bunten Bilderbogen vom "Betriebsausflug" - hach, wie gerne wären wir dabei gewesen. So hast du uns "auf den Geschmack" gebracht, auch einmal gen West-Süd-West zu urlauben ...

Viele Grüße,
Regine.
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