DEV-Frühjahrsmeeting 16. bis 23. Februar 2019 – meine Impressionen von der Gleisbau-Rotte Teil 1
Verfasst: So 3. Mär 2019, 22:19
Hallo miteinander,
da ja Robert schon ordentlich „vorgelegt“ hat mit seinen Fotos vom Frühjahrs-/ Wintermeeting, komme ich nun so langsam achter an …
Nachdem am Sonnabend, dem 16.02.2019 die Rückschnittarbeiten im heimatlichen Garten beendet waren, machte ich mich Nachmittags auf den Weg nach Bru-Vi zum Frühjahrsmeeting.
Am Sonntag, dem 17.02.2019 ging es dann so „richtig“ los – mit der Rotte nach Heiligenberg zum Schwellenwechsel an der Weiche 1.
Der Morgen war kühl, aber sonnig und das erste Foto entstand direkt nach Ankunft im Bf Heiligenberg:
Skl „Friedhelm“ wurde vor dem Bahnübergang Homfelder Straße abgestellt und die Rotte schwärmte aus, das Werkzeug aus dem Rottenwagen zu holen.
R01
Dann ein Blick über die Baustelle. Gut erkennbar sind die bereits eingebauten Kunststoffschwellen am Weichenanfang und die ausgelegten Schwellen zum Einbau hinter dem zwischengelagerten Weichenstellhebel.
R02
Gerade einmal eine Viertelstunde nach Ankunft in Heiligenberg wurde bereits fleißig Schotter gegabelt. Neben den Gleisbau-Routiniers Jens und Robert war Joachim aus Berlin (mal wieder) mit dabei und dazu die beiden „Rotten-Neulinge“ Franziska und Steffen.
R03
In der Morgensonne hatten sich Joachim und Steffen schon warmgearbeitet und der Stellhebel der Weiche 1 diente als Kleiderständer für die warmen Jacken.
R04
Ein Schwellenfach war schon fast ausgekoffert von Joachim, Steffen sammelte das Kleineisen ein …
R05
… und Robert achtete beim Einbau der neuen Schwelle(n) auf den Rechten Winkel.
R06
Ausnahmsweise griff Robert mit seinem lädierten Rücken mal zur Schottergabel und auch Franziska gabelte ordentlich mit – das verschaffte Joachim und Steffen mal eine kurze Pause.
R07
Die noch tiefstehende Sonne ließ das Walzzeichen der Schienen sehr schön deutlich erscheinen und so entstand eine Impression von Weiche, Beinen und Schottergabeln …
R08
… sowie eine weitere Impression mit Walzzeichen und Schienen „pur“.
R09
Vom Weichenende her, wieder ein Blick zu den fleißigen Muselbahnern mit Skl im Hintergrund – was für ein Glück hatten wir mit dem Wetter!
R10
Am Grenzzeichen der Weiche 1 stand die Sh2-Tafel zur Kennzeichnung der Baustelle und daneben der Rottenwagen – Blick Richtung Heiligenberger Kurve/ Bru-Vi.
R11
Da an der Baustelle schon so viele fleißige Hände tätig waren, widmete sich Jens dem Werkzeug im Rottenwagen. Vieles lag in loser Schüttung auf den Werktisch – manches brauchbar, maches nicht …
R12
Beim Sichten des Werkzeugs kam auch ein prähistorischer Pfeil zum Vorschein – neiiiin, nur eine abgebrochene Spitze eines Fluchtstabs – Jens wunderte sich nur kurz und dann: … weg damit!
R13
Bei meinem nächsten Blick zur Baustelle lag mein Fokus einmal auf den Kunststoff-Schwellen, die neben dem Gleis vorgelagert waren …
R14
… dann widmete ich mich wieder den fleißigen Muselbahnern: Steffen war ordentlich am Schottergabeln, daneben Robert und Franziska.
R15
Ja – Steffen „haute“ ordentlich rein – nach dem Schottergabeln zum Freimachen des Schwellenfaches …
R16 … sollte die neue Schwelle eingebaut werden – Joachim und Steffen an der Schwellenzange.
R17
Maßarbeit von Joachim und Steffen beim Einzelschwellenwechsel. Hauptsache die neue Schwelle paßte rein, während sich Jens und Robert im Hintergund unterhielten.
R18
Bei dieser Impression mit Schottergabel hatte sich meine „Motivklingel“ mal wieder gemeldet …
R19
… dann galt das Augenmerk Robert und Joachim, die mit vereinten Kräften (und einer Brechstange als langem Hebelarm) die Unterlagsplatte zwischen Schwelle und Weichenschienen brachten.
R20
Apropos Unterlagsplatte: Zum Wiedereinbau des vorhandenen Kleineisens gehörte die eine oder andere Aktion zum Entrosten. Steffen versuchte es erst mit einem Spachtel …
R21 … bis er dann mit Hammer und Meißel dem Rost zu Leibe rückte.
Nach 12 Uhr merkten alle Beteiligten, daß sie schon ordentlich was geschafft hatten – hier „erwischte“ ich Steffen bei einer wohlverdienten Verschnaufpause ;-) ...
R22
… während der Franziska „freie Bahn“ hatte und Platz schaffte, damit die neue Schwelle auch noch das letzte Stück unter dem Gleisrost durchgeschoben werden konnte.
R23
Nach diesem Foto der bestens gelaunten Gleisbauer Joachim und Robert gegen Viertel nach Zwölf …
R24
… endet für heute der erste Teil meines Beitrags zum DEV-Frühjahrsmeeting.
Viele Grüße und bis bald,
Regine.
da ja Robert schon ordentlich „vorgelegt“ hat mit seinen Fotos vom Frühjahrs-/ Wintermeeting, komme ich nun so langsam achter an …
Nachdem am Sonnabend, dem 16.02.2019 die Rückschnittarbeiten im heimatlichen Garten beendet waren, machte ich mich Nachmittags auf den Weg nach Bru-Vi zum Frühjahrsmeeting.
Am Sonntag, dem 17.02.2019 ging es dann so „richtig“ los – mit der Rotte nach Heiligenberg zum Schwellenwechsel an der Weiche 1.
Der Morgen war kühl, aber sonnig und das erste Foto entstand direkt nach Ankunft im Bf Heiligenberg:
Skl „Friedhelm“ wurde vor dem Bahnübergang Homfelder Straße abgestellt und die Rotte schwärmte aus, das Werkzeug aus dem Rottenwagen zu holen.
R01
Dann ein Blick über die Baustelle. Gut erkennbar sind die bereits eingebauten Kunststoffschwellen am Weichenanfang und die ausgelegten Schwellen zum Einbau hinter dem zwischengelagerten Weichenstellhebel.
R02
Gerade einmal eine Viertelstunde nach Ankunft in Heiligenberg wurde bereits fleißig Schotter gegabelt. Neben den Gleisbau-Routiniers Jens und Robert war Joachim aus Berlin (mal wieder) mit dabei und dazu die beiden „Rotten-Neulinge“ Franziska und Steffen.
R03
In der Morgensonne hatten sich Joachim und Steffen schon warmgearbeitet und der Stellhebel der Weiche 1 diente als Kleiderständer für die warmen Jacken.
R04
Ein Schwellenfach war schon fast ausgekoffert von Joachim, Steffen sammelte das Kleineisen ein …
R05
… und Robert achtete beim Einbau der neuen Schwelle(n) auf den Rechten Winkel.
R06
Ausnahmsweise griff Robert mit seinem lädierten Rücken mal zur Schottergabel und auch Franziska gabelte ordentlich mit – das verschaffte Joachim und Steffen mal eine kurze Pause.
R07
Die noch tiefstehende Sonne ließ das Walzzeichen der Schienen sehr schön deutlich erscheinen und so entstand eine Impression von Weiche, Beinen und Schottergabeln …
R08
… sowie eine weitere Impression mit Walzzeichen und Schienen „pur“.
R09
Vom Weichenende her, wieder ein Blick zu den fleißigen Muselbahnern mit Skl im Hintergrund – was für ein Glück hatten wir mit dem Wetter!
R10
Am Grenzzeichen der Weiche 1 stand die Sh2-Tafel zur Kennzeichnung der Baustelle und daneben der Rottenwagen – Blick Richtung Heiligenberger Kurve/ Bru-Vi.
R11
Da an der Baustelle schon so viele fleißige Hände tätig waren, widmete sich Jens dem Werkzeug im Rottenwagen. Vieles lag in loser Schüttung auf den Werktisch – manches brauchbar, maches nicht …
R12
Beim Sichten des Werkzeugs kam auch ein prähistorischer Pfeil zum Vorschein – neiiiin, nur eine abgebrochene Spitze eines Fluchtstabs – Jens wunderte sich nur kurz und dann: … weg damit!
R13
Bei meinem nächsten Blick zur Baustelle lag mein Fokus einmal auf den Kunststoff-Schwellen, die neben dem Gleis vorgelagert waren …
R14
… dann widmete ich mich wieder den fleißigen Muselbahnern: Steffen war ordentlich am Schottergabeln, daneben Robert und Franziska.
R15
Ja – Steffen „haute“ ordentlich rein – nach dem Schottergabeln zum Freimachen des Schwellenfaches …
R16 … sollte die neue Schwelle eingebaut werden – Joachim und Steffen an der Schwellenzange.
R17
Maßarbeit von Joachim und Steffen beim Einzelschwellenwechsel. Hauptsache die neue Schwelle paßte rein, während sich Jens und Robert im Hintergund unterhielten.
R18
Bei dieser Impression mit Schottergabel hatte sich meine „Motivklingel“ mal wieder gemeldet …
R19
… dann galt das Augenmerk Robert und Joachim, die mit vereinten Kräften (und einer Brechstange als langem Hebelarm) die Unterlagsplatte zwischen Schwelle und Weichenschienen brachten.
R20
Apropos Unterlagsplatte: Zum Wiedereinbau des vorhandenen Kleineisens gehörte die eine oder andere Aktion zum Entrosten. Steffen versuchte es erst mit einem Spachtel …
R21 … bis er dann mit Hammer und Meißel dem Rost zu Leibe rückte.
Nach 12 Uhr merkten alle Beteiligten, daß sie schon ordentlich was geschafft hatten – hier „erwischte“ ich Steffen bei einer wohlverdienten Verschnaufpause ;-) ...
R22
… während der Franziska „freie Bahn“ hatte und Platz schaffte, damit die neue Schwelle auch noch das letzte Stück unter dem Gleisrost durchgeschoben werden konnte.
R23
Nach diesem Foto der bestens gelaunten Gleisbauer Joachim und Robert gegen Viertel nach Zwölf …
R24
… endet für heute der erste Teil meines Beitrags zum DEV-Frühjahrsmeeting.
Viele Grüße und bis bald,
Regine.