Fortsetzung Freitag 16.10.2020
Und auch unsere "Wunderwaffe" soll zum Einsatz kommen.
Jens und Robert sehen die Stopfmaschine durch.
Da die Stopfmaschine wegen der festen Lage der Stopfpickel im Weichenbereich nur bedingt nutzbar ist, überholen wir Max und Richard.
In schnellem Tempo nähern sich Max und Jens mit der Stopfmaschine dem Ende der Baustelle.
Joachim und Richard kommen hinterher und sammeln die freigestopften Winden ein.
Gegen 18:20 Uhr sind wir mit dem Stopfen fertig. Einmal mehr hilft uns der Einsatz der Stopfmaschine beim Zeit sparen.
Über das Ergebnis freuen sich: Max, Richard, Jens, Robert, Joachim und Gerd
Zum verdienten Feierabend blicken wir auf ein quasi wieder befahrbares Gleis und einen doch noch erfüllten Zeitplan.
Lediglich die Schönheitsarbeiten fehlen noch.
Samstag 17.10.2020
Heute und Morgen darf ich mich von der Baustelle fern halten um mit meinem Sohn die Dampflok zu fahren. Die Baustelle beobachte ich natürlich trozdem weiter.
Alexander beim Anheizen und Putzen
Franzi, Richard und Joachim machen den Kies schön!
Zwischendurch kommt der SKL mit dem Schotter(Kies)wagen aus Heiligenberg um eine noch fehlende Restmenge Kies einzubringen.
Max und Richard beim Kiesverteilen mit dem "Rollbrett"
Auch unser Weichenchef Jens läßt es sich nicht nehmen, diese Baustelle schön zu machen.
Ihm ein Dankeschön für die Organisation und das immer wieder gerne geteilte Fachwissen. Gut, dass er nicht so viele graue Haare bekommen kann!
Franzi pflastert den Stellkanal und läßt sich dabei nur ungern stören.
Sonntag 18.10.2020
Das Meiste ist bereits geschafft!
Beim Umsetzen wird das fertige Gleis unter Jens kritischen Augen befahren.
Vater und Sohn freuen sich über die "Jungfernfahrt".
Und damit man auch weiß wofür die ganze Anstrengung erforderlich ist, ein paar Aufnahmen vom Dampfzug. Ohne die Arbeit der vielen Menschen hinter den Kulissen wäre das so nicht möglich!
Kurz vor der Abfahrt in Bruchhausen-Vilsen
Im Bf Heiligenberg
Am Gleis in Asendorf
Einfahrt in Wiehe
Mit dem Bild aus Wiehe schließt der Beitrag.
Dank der guten Vorbereitung sind wir trotz teils nerviger Verzögerungen wie geplant fertig geworden.
Einen nicht unerheblichen Anteil an diesem Erfolg verdanken wir wieder mal Ralf mit dem Radlader; wieviel zusätzliche Tage schwerster körperlicher Arbeit sind uns dadurch erspart geblieben!!!
Bedanken möchten wir uns bei Allen, die stunden- und tageweise oder sogar (fast) die ganze Zeit und/oder auch schon im Vorfeld mitgeholfen haben.
Erfreulicherweise haben wir auch Hilfe von neuen Leuten oder auch von ehemaligen und ganz neu wieder aktiven Mitgliedern bekommen.
Wir haben trotz der Anstrengungen auch so manche Träne gelacht und in den Pausen viel Tee, Kaffee, Kuchen und Kekse vernichtet.
Im Frühjahr 2021 (20.-27. März) wollen wir mit der Weiche 15 weitermachen. Hoffen wir, dass Corona uns dann keinen Strich durch die Rechnung macht.
Wer mithelfen möchte, kann sich die Aktion gerne schon vormerken.
Herbstmeeting der Rotte vom 10.-18.10.2020 Teil III
- RobertAngerhausen
- Beiträge: 182
- Registriert: Di 13. Mai 2008, 18:07
Re: Herbstmeeting der Rotte vom 10.-18.10.2020 Teil III
Wow, da habt ihr aber mordsmässig was geschafft!!!!
Großen Respekt vor der LEistung, die aus meiner laienhaften Sicht in einer Wahnsinns-Geschwindigkeit erledigt worden ist. Man merkt beim Lesen des Berichts, dass hier ein super eingespieltes Team am Werk war.
Ich lese gern die Berichte von der Rotte und stelle mir vor, wie anstrengend das alles sein muss.
Jeder, der "mal eben" einen Berg Mutterboden im Garten weg geschaufelt hat, weiss gut, wie solchen Mengen Schüttmaterial unheimlich groß werden können ...
Also herzlichen Dank an alle Aktiven, dass ihr soviel Zeit und Schweiß für uns "Trittbrettfahrer" (Eisenbahnfreunde) opfert.
DAAAANKE und bleibt bitte alle Gesund.
Thoralf
Großen Respekt vor der LEistung, die aus meiner laienhaften Sicht in einer Wahnsinns-Geschwindigkeit erledigt worden ist. Man merkt beim Lesen des Berichts, dass hier ein super eingespieltes Team am Werk war.
Ich lese gern die Berichte von der Rotte und stelle mir vor, wie anstrengend das alles sein muss.
Jeder, der "mal eben" einen Berg Mutterboden im Garten weg geschaufelt hat, weiss gut, wie solchen Mengen Schüttmaterial unheimlich groß werden können ...
Also herzlichen Dank an alle Aktiven, dass ihr soviel Zeit und Schweiß für uns "Trittbrettfahrer" (Eisenbahnfreunde) opfert.
DAAAANKE und bleibt bitte alle Gesund.
Thoralf
Re: Herbstmeeting der Rotte vom 10.-18.10.2020 Teil III
Hallo miteinander,
das habt ihr wirklich mit viel Fleiß was geschafft, da muss man einmal Lob und Dank aussprechen! Bei Gleisarbeiten habe ich einmal mitgemacht, es ist ganz schön anstrengend und abends fällt man total geschafft ins Bett!
Viele Grüße und bleibt gesund!
Wolli
das habt ihr wirklich mit viel Fleiß was geschafft, da muss man einmal Lob und Dank aussprechen! Bei Gleisarbeiten habe ich einmal mitgemacht, es ist ganz schön anstrengend und abends fällt man total geschafft ins Bett!
Viele Grüße und bleibt gesund!
Wolli