Gleisbau im Oktober/November 2018 (Teil I)
Verfasst: Di 20. Nov 2018, 12:57
Angesagt sind für den Herbst der Ersatz von 10 Holzschwellen durch Kuststoffschwellen in der Weiche 1 Bf Heiligenberg und die Demontage und der Wiederaufbau von gut 200 m Gleis zwischen km 2,9 und 3,1.
Wir beginnen wir am Samstag den 05.10. mit unserer Arbeit bei strahlendem Herbstwetter.
Da die Weiche komplett verschweißt ist, nehmen wir sie nicht auseinander sondern wechseln die Schwellen einzeln durch seitliches Herausziehen. Dafür schiebt Ralf mit dem Radlader neben der Weiche das Planum.
Jens beginnt mit dem "Entschottern" der Weiche; eine von uns allen gehasste und in den nächsten Tagen auch verfluchte Arbeit!
Eine interessante Bauart des Unterbaues kommt dabei ans Tageslicht; entstanden beim Einbau der Weiche.
Fixierung der Höhenlage durch Ziegelsteine, mangels einer ausreichenden Menge an Gleiswinden.
Jürgen und Bernhard schneiden Schienen für die Streckenbaustelle.
Bei den geschnittenen Schienen bohren Max und Lars die Löcher für die Laschenschrauben.
Eine Triebwagensonderfahrt zwingt uns zu einer Pause; der Zugführer reicht uns eine Kiste Vilsa-Wasser an.
Die Pause geniessen: Gerd, Max, Nils, Lars, Robert, Jürgen Bernhard und Ralf.
Am späten Nachmittag sind die Lehrschwellen eingebaut und die ersten Kunststoffschwellen liegen unter der Weiche.
Nach Durchfahrt des Entenexpresses fahren wir mit dem SKL nach Vilsen.
Der Sonntag fordert uns ein wenig mehr. Die Züge zum Kartoffelmarkt in Asendorf erlauben uns nur die Arbeit in Zugpausen.
Vor der Abstellung des Arbeitszuges hinter der Gleissperre laden wir das erforderliche Werkzeug aus.
Lars, Jens und Alex schieben eine neue Schwelle in die richtige Lage.
Zwischen den Schwellen sind die Stahlprofile der Lehrschwellen erkennbar; sie dienen der Fixierung der richitgen Spurweite.
Alex bohrt, Lars körnt die Löcher an, Robert entschottert und Nils sucht Arbeit .
Der Dampfzug bringt Dienstpost vorbei, angereicht von Jan Kommans.
Am Nachmittag freuen sich über die Tagesleistung: Lars, Nils, Robert, Jens und Alex
Montag machen wir mit dem Schwellenwechsel weiter.
Ein namentlich nicht bekannter spontaner Helfer neben Lars und Joshua, beim Ziehen einer Schwelle.
Das ungeplante Highlight der Woche!
Unser K-Wagen mit mehr als 10 to Kleineisen zum Entladen und Lagern im Rottenschuppen.
Schienenplatten begutachtet und aussortiert von Nils, Joachim und Albrecht
Schrauben händisch verlesen von Albrecht, Gerd, Joachim, Bernhard, Jürgen und Nils
Die Rentnerrotte (Bernhard, Jürgen und Gerd) vor einem "Berg Arbeit"
Bei solch einem Wetter kann man auch die Pausen geniessen!
Ganz nebenbei läuft auch noch der Gleisabbau an der Strecke im Bereich km 3,0.
Unterstützt durch drei Kollegen von der "Historischen Feldbahn Dresden" aus dem Feldbahnmuseum Herrenleite, und natürlich Ralf mit dem Radlader, ist das Gleis am Nachmittag abgebaut.
Joachim, Nils und Jens begutachten den (Ab)Baufortschritt.
Rechts am Bildrand die gestapelten Altschienen, welche in der "Herrenleite" bei Pirna für den Bau einer Feldbahnstrecke verwendet werden sollen.
Ein Arbeitszug mit V 4 bringt das auf dem O-Wagen gelagerte Kleineisen zur Baustelle.
Nach dem Herstellen des Planums verteilen Ralf und unsere jungen Helfer das palettierte Kleineisen im Baustellenbereich.
Im Hintergrund der Container zur Entsorgung der Altschwellen, und davor auf dem Radlader: Ralf, unser Allroundtalent!
Wir beginnen wir am Samstag den 05.10. mit unserer Arbeit bei strahlendem Herbstwetter.
Da die Weiche komplett verschweißt ist, nehmen wir sie nicht auseinander sondern wechseln die Schwellen einzeln durch seitliches Herausziehen. Dafür schiebt Ralf mit dem Radlader neben der Weiche das Planum.
Jens beginnt mit dem "Entschottern" der Weiche; eine von uns allen gehasste und in den nächsten Tagen auch verfluchte Arbeit!
Eine interessante Bauart des Unterbaues kommt dabei ans Tageslicht; entstanden beim Einbau der Weiche.
Fixierung der Höhenlage durch Ziegelsteine, mangels einer ausreichenden Menge an Gleiswinden.
Jürgen und Bernhard schneiden Schienen für die Streckenbaustelle.
Bei den geschnittenen Schienen bohren Max und Lars die Löcher für die Laschenschrauben.
Eine Triebwagensonderfahrt zwingt uns zu einer Pause; der Zugführer reicht uns eine Kiste Vilsa-Wasser an.
Die Pause geniessen: Gerd, Max, Nils, Lars, Robert, Jürgen Bernhard und Ralf.
Am späten Nachmittag sind die Lehrschwellen eingebaut und die ersten Kunststoffschwellen liegen unter der Weiche.
Nach Durchfahrt des Entenexpresses fahren wir mit dem SKL nach Vilsen.
Der Sonntag fordert uns ein wenig mehr. Die Züge zum Kartoffelmarkt in Asendorf erlauben uns nur die Arbeit in Zugpausen.
Vor der Abstellung des Arbeitszuges hinter der Gleissperre laden wir das erforderliche Werkzeug aus.
Lars, Jens und Alex schieben eine neue Schwelle in die richtige Lage.
Zwischen den Schwellen sind die Stahlprofile der Lehrschwellen erkennbar; sie dienen der Fixierung der richitgen Spurweite.
Alex bohrt, Lars körnt die Löcher an, Robert entschottert und Nils sucht Arbeit .
Der Dampfzug bringt Dienstpost vorbei, angereicht von Jan Kommans.
Am Nachmittag freuen sich über die Tagesleistung: Lars, Nils, Robert, Jens und Alex
Montag machen wir mit dem Schwellenwechsel weiter.
Ein namentlich nicht bekannter spontaner Helfer neben Lars und Joshua, beim Ziehen einer Schwelle.
Das ungeplante Highlight der Woche!
Unser K-Wagen mit mehr als 10 to Kleineisen zum Entladen und Lagern im Rottenschuppen.
Schienenplatten begutachtet und aussortiert von Nils, Joachim und Albrecht
Schrauben händisch verlesen von Albrecht, Gerd, Joachim, Bernhard, Jürgen und Nils
Die Rentnerrotte (Bernhard, Jürgen und Gerd) vor einem "Berg Arbeit"
Bei solch einem Wetter kann man auch die Pausen geniessen!
Ganz nebenbei läuft auch noch der Gleisabbau an der Strecke im Bereich km 3,0.
Unterstützt durch drei Kollegen von der "Historischen Feldbahn Dresden" aus dem Feldbahnmuseum Herrenleite, und natürlich Ralf mit dem Radlader, ist das Gleis am Nachmittag abgebaut.
Joachim, Nils und Jens begutachten den (Ab)Baufortschritt.
Rechts am Bildrand die gestapelten Altschienen, welche in der "Herrenleite" bei Pirna für den Bau einer Feldbahnstrecke verwendet werden sollen.
Ein Arbeitszug mit V 4 bringt das auf dem O-Wagen gelagerte Kleineisen zur Baustelle.
Nach dem Herstellen des Planums verteilen Ralf und unsere jungen Helfer das palettierte Kleineisen im Baustellenbereich.
Im Hintergrund der Container zur Entsorgung der Altschwellen, und davor auf dem Radlader: Ralf, unser Allroundtalent!